So fand es die Presse

„Pirschen wir uns heran an die Perlen des Bücherherbstes: Ganz Fin de Siècle reimt Thomas Gsella (…) Ein Hauch von Wehmut liegt über dem Gsellaschen, aber auch süße Bitterkeit.“ (Die Zeit)
„Dem fällt was ein, dem fällt viel auf. Und er hat echten poetischen Humor, dazu Charme und sprachliche Brillanz. Hochvergnüglich.“ (Werner Schneyder)
„Eins mit Stern knapp verfehlt“ (Literaturkritik.de)
„Sie machen Spaß, die Gedichte Thomas Gsellas!“ (Frankfurter Rundschau)
„Hintergründig und mit genialem Wortwitz – ein Ringelnatz der 90er!“ (Freundin)
„Herrlich!“ (Bild)